Preußische Landespfandbriefanstalt Körperschaft des öffentlichen Rechts
8 % Pfandbrief über 200 Goldmark, DIN A 4 Hochformat, kleine Abb. des
preuss. Adlers und auch groß im Unterdruck, zartviolett, braun, grün,
ganz zarter Mittelknick, mit restl. Zinsscheinen,
Berlin, den 1. November 1928 (Bild)
DT-1829b
1928 14,00 EUR
8 % Pfandbrief über 200 Goldmark, DIN A 4 Hochformat, kleine Abb. des
preuss. Adlers und auch groß im Unterdruck, zartviolett, braun, grün,
Mittelknick, mit restl. Zinsscheinen,
Berlin, den 24. März 1930 (Bild)
DT-1921b
1930 11,00 EUR
8 % Kommunalobligation über 100 Goldmark, DIN A 4 Hochformat, kleine
Abb. des preuss. Adlers und auch groß im Unterdruck, braun, blaugrün,
Mittelknick, mit restl. Zinsscheinen,
Berlin, den 2. September 1940 (Bild)
DT-1920a
1940 10,00 EUR
dito über 500 Goldmark, Grüntöne (Bild)
DT-1920c
1940 10,00 EUR
dito über 5.000 Goldmark, rot (Bild)
DT-1920e 1940
10,00 EUR
4 % Pfandbrief über 500 RM, DIN A 4 Hochformat, kleine Abb. des preuss.
Adlers und auch groß im Unterdruck, grün, zarter Mittelknick, ohne
Zinsscheine
Berlin, den 2. Januar 1942 (Bild)
DT-1826a 1942
7,00 EUR
dito über 1.000 RM, braun (Bild)
DT-1826b
1942 7,00 EUR
Am 22. Juli 1922 unterzeichnete der Preußische Finanzminister, der Minister für Volkswohlfahrt und der Justizminister die Gründungsurkunde für eine gemeinnützige Grundanstalt mit Pfandbriefprivileg. Der Name des Instituts lautete “Preußische Landespfandbriefanstalt” (Kurzform Lapfa) mit Sitz in Berlin. Der Schwerpunkt war auf die Finanzierung des Kleinwohnungsbaus ausgerichtet. Die Bank war ein Preußisches Institut, nicht etwa ein Instititut des Deutschen Reiches.