Sächsische Bodencreditanstalt
8%
old-Hypothekenpfandbrief über 2.000 Goldmark, braun / grün / gold /
violett, DIN A 4 Hochformat, Lochentwertung
im Prägestempel (RB), hauchzarter Mittelknick,
Dresden,
den 25. November 1930 (Bild)
DT-3050
1930 10,00 EUR
4
1/2% Hypothekenpfandbrief über 500 RM, braun, einige Schriftzüge im
Golddruck, 5 Wappen im Rand, Lochentwertung
Dresden, den 1. Juli 1939
Reihe
5: 1.000 RM, blau/grün, Lochentwertung (Bild) DT-2052c
1939 5,00 EUR
Reihe 26: 500 RM, braun, Lochentwertung (Bild) DT-2052g
1939 5,00 EUR
4
1/2% Hypothekenpfandbrief über 500 RM, braun, einige Schriftzüge im
Golddruck, 5 Wappen im Rand,
Dresden, den 1. Februar 1940 (Bild)
DT-1253b 1940
5,00 EUR
4
1/2% Hypothekenpfandbrief über 2.000 RM, braun, einige Schriftzüge
im Golddruck, 5 Wappen im Rand,
Dresden, den 1. September 1940, Lochentwertung (Bild)
DT-2058d 1940
5,00 EUR
4
% Hypothekenpfandbrief über 500 RM, braun, 5 Wappen im Rand,
Dresden, den 1. Oktober 1942 (Bild)
DT-1254b 1942
5,00 EUR
5.000 RM, braun/blau, Lochentwertung (Bild) DT-1254e
1942 10,00 EUR
Geschäftsgebiet: Hypothekenbankbetrieb. Gegründet am 25.9.1895, Großaktionär (1943): Dresdner Bank, 1948 im Währungsgebiet zur Abwicklung verlagert nach Oldenburg, 1950 verlagert von Dresden nach Berlin (West). 1954 Sitz im Währungsgebiet in Köln. 1955 zum Neugeschäft in Berlin zugelassen, ab diesem Jahr volle bzw. quotale Ablösung der vor 1945 begebenen Pfandbriefe. 1961 2. Sitz in Frankfurt a.M.. 1972 verschmolzen auf die Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Bremen AG, Bremen. 1989 Umfirmierung in Deutsche Hypothekenbank Frankfurt AG. 1998: Zusammenschluss der Deutsche Hypothekenbank Frankfurt AG, Hypothekenbank Hamburg AG und Norddeutsche Hypotheken- und Wechselbank zur Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Hamburg AG, Tochtergesellschaft der Dresdner BankGeschäftsgebiet: Hypothekenbankbetrieb. Gegründet am 25.9.1895, Großaktionär (1943): Dresdner Bank, 1948 im Währungsgebiet zur Abwicklung verlagert nach Oldenburg, 1950 verlagert von Dresden nach Berlin (West). 1954 Sitz im Währungsgebiet in Köln. 1955 zum Neugeschäft in Berlin zugelassen, ab diesem Jahr volle bzw. quotale Ablösung der vor 1945 begebenen Pfandbriefe. 1961 2. Sitz in Frankfurt a.M.. 1972 verschmolzen auf die Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Bremen AG, Bremen. 1989 Umfirmierung in Deutsche Hypothekenbank Frankfurt AG. 1998: Zusammenschluss der Deutsche Hypothekenbank Frankfurt AG, Hypothekenbank Hamburg AG und Norddeutsche Hypotheken- und Wechselbank zur Deutsche Hypothekenbank Frankfurt-Hamburg AG, Tochtergesellschaft der Dresdner Bank